Freitag, 19. September 2014

Kroatien - Funtana 31.8.-8.9.2014

31.8 - 8.9.2014

Um 09.00 Uhr ging es los über die Autobahn bis nach Spielfeld. Wir wollten dort eine Nacht am Stellplatz von Thomas und Ulli verbringen. Man isst dort sehr gut und der Stellplatz ist gut angelegt. Platz für sehr viele Wohnmobile und Wohnwagen. In der Nacht ein heftiges Gewitter und der Morgen sieht auch nicht besonders aus, es regnet. Wir fahren durch Slowenien und machen einen Zwischenstopp in den kleinen Städtchen Piran. Das Wetter noch nicht viel schöner und wir fahren bald weiter Richtung Süden.
Aber von km zu km wird es schöner und wir steuern das naturist camping istra in Funtana an. Ein Stellplatz direkt am Meer und die Sonne scheint.
Mit den Rädern noch eine kleine Erkundungstour unternommen und am Abend einen herrlichen Sonnenuntergang genossen.

Die nächsten zwei Tage ist das Wetter unbeständig und es regnet ab und zu. So spazieren wir am 2.9. in die 3 km entfernte Stadt Vrsar. Am Weg dorthin gibt es einen schönen Skulpturenpark der frei zugänglich ist.

Am 3.9. radeln wir nach Porec (5 km entfernt). Hier gibt es relativ viel Tourismus und einen schönen Hafen. Wir haben uns die Stadt angesehen und ein leckeres Eis konsumiert.


Am Nachmittag dann in der Sonne gelegen und auch im Meer waren wir schwimmen.
Die nächsten Tage mit dem Rad die Buchten erkundigt und die Sonne und das Meer genossen. Wein verköstigt und gut gegessen. Einfach erholsam.






Am 7.9. gehts wieder Richtung Heimat, bei herrlichem Wetter. Am Limfjord machen wir noch einen Zwischenstopp - ist auf jedenfall Sehenswert.
Wir nächtigen wieder bei Thomas und Ulli in Spielfeld und fahren am 8.9. nach Hause.
Ein sehr erholsamer Urlaub ist somit zu Ende.

1332 km gefahren
Campingplatzgebühren pro Tag Euro 20.-

Montag, 14. Juli 2014

St.Andrä am Zicksee - Burgenland

 

 7.-11.7.2014

Ursprünglich wollten wir zum Attersee fahren. Der Wetterbericht war aber so schlecht daß wir uns entschlossen ins Burgenland zu fahren. Wir fuhren über die Autobahn von St.Pölten bis St.Andrä am Zicksee. Der Campingplatz liegt direkt am See und ist sehr ruhig.

Wir schnappen uns die Räder und radeln über Felder nach Podersdorf. Alle Radwege sind sehr gut beschildert. Überall ist die Ernte im Gange und es riecht nach Stoh und Getreide.

Am nächsten Tag starten wir eine Radtour u. zw. den "Langen Lacken Radweg". Er ist ca. 50 km aber wunderschön durch die Natur. Wir kommen nach Illmitz und Podersdorf. Zurück beim Womo genießen wir ein Bierchen und sehen den putzigen Ziesel beim Spielen zu. Am CP ist eine Kolonie von Ziesel und sie laufen kreuz und quer über den CP.

Am 9.7. ist es bewölkt und so radeln wir in die wunderschöne St.Martins Therme. Sie ist ca. 3 km vom CP entfernt. Ein erholsamer Tag!
Am 10.7. fahren wir mit den Rädern nach Frauenkirchen, besichtigen die Kapelle und besuchen eine Vinothek und einen bekannten Tomatenerzeuger, welcher mehrere Tausend Sorten züchtet (Stekovics).


Da das Wetter schlechter wird beschließen wir am 11.7. die Heimreise anzutreten. Beim CP bekommt man auch die Burgenlandkarte dazu und mit dieser besichtigen wir auf der Heimreise dasDorfmuseum in Mönchshof und eine Ausstellung im Schloß Halbturn (mit der Karte Eintritt gratis). Dann geht es auf die Autobahn wieder zurück nach St.Pölten.

Wunderschöne Tage im Burgenland.
Campingplatz gebühr Euro 21.-/Tag f. Womo und 2 Personen inkl. Burgenlandcard
gefhrene KM: 336

Montag, 21. April 2014

Cesky Krumlov, Moldaustausee (Tschechien) - Osterreise



REISEBERICHT
Cesky Krumlov und Moldaustausee; 18.4.-20.4.2014.  Gemischtes Wetter
Erste Tour 2014 mit neu designtem Womo. Alte Auflkleber weg, rote Streifen. Endausbau noch nicht fertig.
Abfahrt über Krems, Zwettl, Weitra, Heinrichs bis zum Grenzübergang Pyhrabruck. Bis dahin Sonnenschein, dann bewölkt. Wunderschöne kleine Straßen mit Birnobstblüte, wenig Verkehr.
Ankunftg in Cesky Krumlov um 10.30 Uhr. Womo auf gebührenpflichtigen Parkplatz abgestellt und zu Fuß in die Altstadt spaziert.


Eine herrliche mittelalterliche Stadt. Das Wetter ist bewölkt, der Wind bläst relativ kühl. Aber zum Besichtigen ideal. Sehr enge Gassen, am Hauptplatz ein Ostermarkt und sehr schöne Mittelalterhäuser.


Nach dem Mittagessen noch die Burg besichtigt und dann zum Womo. Hier beginnt es leicht zu regnen. Also auf zum Campingplatz nach Cerna, Camping Villa Bohemia. 3 Sterne Platz – angeblich. Direkt am Moldaustausee. Wir waren enttäuscht. Der Platz wirkte ungepflegt, kein Shop und vor allem hatten wir kein warmes Wasser zum Duschen. Vielleicht hätte alles besser ausgesehen wenn es nicht geregnet hätte. Also haben wir das Beste daraus gemacht und die Heizung angemacht und den Fernseher eingeschaltet. Abends sind wir nach Cerna Pizza essen gegangen (war sehr lecker). Die Nacht war ruhig aber es regnete stark. Bei einem Schrauben der Solarbefestigung ab und zu ein Tropfen Wasser. Muss ich mir genauer anschauen. Am Morgen hatte es außen nur 3 Grad und innen um die 10 Grad. Also Heizung auf Höchststufe und gleich war es wieder warm. Haben dann erfahren das der Campingplatz über 700m Seehöhe liegt.  Bewölkt und kalt überlegen wir beim Frühstück was wir weiter machen. Lust zu bleiben haben wir nicht wirklich, also beschließen wir Richtung Österreich zu fahren. Vorher noch ein kleiner Spaziergang zum Stausee. Nach ca. 20 km kommen wir in die Stadt Lipno, auch am Moldaustausee, welche sehr einladend aussieht. Wir parken uns ein und spazieren zum Strand. Alles sehr gepflegt, Geschäftsstraßen, ein schöner Campingplatz Cemping Panorama. Bei der Informationsstelle haben wir den Baumwipfelweg entdeckt und sind dort hingefahren. 1,5 km zu Fuß und dann in die Gipfel der Bäume. Herrliche Aussicht auf den Moldaustausee und Lipno. Bei dem dortigen großen Parkplatz stehen schon ein paar Wohnmobile und auch wir stellten unseres dort ab. Übernachten ist dort kein Problem und so haben wir die Räder abgeladen. Wir starten eine Radtour um das Ende des Stausees. Wunderschöner Radweg und wir fahren bis Frydava. Alles zusammen gut 20 km. Die Sonne scheint herrlich und im Womo hat es ca. 22 Grad.


Am Abend gehen wir ins Steakhaus essen und dann ab ins Womo. Ein rundum gelungener Tag. Die Nacht dafür nicht so sehr. Am Parkplatz waren einige Jugendliche die sehr laut waren. Dann kam starker Regen auf und der Wind zurrte an der SAT Antenne die komische Geräusche von sich gab.
Gegen 7 Uhr Frühstück und Fahrt bei wieder schönem Wetter über Guglwald (Grenze), Bad Leonfelden bis Kefermarkt. Dort haben wir den berühmten Schnitzaltar bewundert.


Weiter über die Moststraße (leider ist die Birnblüte schon vorbei) nach Zeillern zum Mittagessen und dann über Amstetten, Ybbs, Melk bis St.Pölten.
Eine wirklich gelungene Ausfahrt. Gesamtkilometer: 408